Freitag, 28. Juli 2006
Wo lässt es sich bestens Dinieren?
Wer ein OpenSource-Programm entwickelt, hat bei Google die Möglichkeit, die Arbeiten daran besser zu koordienieren. So gibt es einen Arbeitsplatz mit nützlichen Informationen zu einem Tool, eine Versions- und eine Fehlerverwaltung sowie eine Mailing-List auf Basis der Google Groups.
Quelle: http://www.winfuture.de/news,26583.html

Besser als .. was? Koor, die Nieren? Ich hätt' lieber etwas Leber.

Aber mal ernsthaft, besser als wo/wie/was? Die aufgezählten Möglichkeiten bieten doch alle? Sowohl SourceForge als auch Berlios haben deutlich mehr Features.
Mal wieder unreflektiert eine firmeneigene Lobeshymne übersetzt? "Es gibt einen Arbeitsplatz"
Und was ist eigentlich die Mailing-List? Sind damit diese tückischen Kettenbriefe gemeint? Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

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Freitag, 28. Juli 2006
Klinik für Computersüchtige Redakteure
In der nächsten Woche sollen die ersten beiden Patienten aus Großbritannien mit ihrer Therapie beginnen. Weitere Betroffene aus Asien und den USA seien hätten bereits mit den Vorbereitungen für die Behandlungen begonnen, sagte Bakker.

Quelle: http://www.winfuture.de/news,26573.html

Wenn sie gekonnt hätten, sollten sie gewarnt gewesen sein!
Wo liegt eigentlich den USA?
Und hat Herr Bakker das wirklich so gesagt?

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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?
Der vollständige Changelog kann hier eingesehen werden.

Na sicher doch, WaldEck. Es heißt natürlich DAS CHANGELOG. Als Redakteur einer Seite welche sich fast ausschließlich mit Softwareankündigungen beschäftigt, sollte man das aber wissen. Gelle?

Quelle: http://www.winfuture.de/news,26553.html, erster Absatz

Kleine A.d.R.: Man sollte niemals aus dem Wörtchen "hier" einen Link machen, der auf eine externe Seite führt. Das ist doch eigentlich logisch.

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